30.04.2020

Wir lassen uns nicht ausbremsen

Auf den Fluren der KWB herrscht geschäftiges Treiben. Jugendliche, Frauen mit Migrationsgeschichte und Eltern mit Kinderwagen verschwinden in Büros, um sich von KWB-Mitarbeitenden zum beruflichen (Wieder-)Einstieg beraten zu lassen. In einem der Konferenzräume sitzen KWB-Referenten/-innen mit Kooperationspartnern/-innen aus Schulen und Behörden zusammen. Parallel findet in einem anderen Konferenzraum ein Branchendialog mit Unternehmensvertretern/-innen statt. Dieses Alltagsbild wurde von einem Tag auf den anderen durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie grundlegend verändert.

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20.04.2020

Informationen aus erster Hand

Der Hamburger Senat aktualisiert fortlaufend FAQs zu Corona-Maßnahmen in verschiedenen Sprachen.

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15.04.2020

Aktuelles Fachkräfte für Hamburg

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12.07.2019

Starke Kooperation für Integration

Sportvereine und Migrantenselbstorganisationen als Kooperationspartner: Der SV Groß Borstel und Ossara e. V. zeigten beim multikulturellen Stadtteil-Event wie es gelingen kann, rund 500 Menschen zusammenzubringen, um gemeinsam zu feiern, zu spielen und engagiert über Integration zu diskutieren. Christoph Holstein, Sport-Staatsrat der Behörde für Inneres und Sport lobte die tolle Atmosphäre und bezeichnete die Kooperation als vorbildlich. Den anschließenden Polit-Talk mit dem Staatsrat und weiteren Politikern/-innen moderierte KWB-Referentin Dr. Rita Panesar.

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11.01.2019

Das UKE stellt sich geflüchteten Frauen vor

"Viele geflüchtete Frauen bringen Interesse, Engagement und Potenzial mit. Es ist wichtig, dass wir diese Gruppe erschließen", so Paul Cahoj, Sprachförderer und pädagogischer Mitarbeiter im Projekt Anpassungsqualifizierung für Gesundheitsberufe (APQ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Doris Thömen-Suhr, Leitung der APO, sagte daher der Anfrage von Hülya Eralp, KWB-Referentin und Mitarbeiterin im Unternehmensservice W.I.R., gerne zu, interessierte Frauen mit Fluchtgeschichte einzuladen, um ihnen mögliche Karriereperspektiven sowie Optionen der Berufsförderungen und -anerkennung im UKE vorzustellen. Die Betriebserkundung sowie Präsentation der Projekte zur konkreten beruflichen Integration und Akkulturation von Migranten/-innen entwickelten sich zu einem für beide Seiten fruchtbaren Austausch in positiver Atmosphäre mit spannenden Erkenntnissen.

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30.04.2020

Wir lassen uns nicht ausbremsen

Auf den Fluren der KWB herrscht geschäftiges Treiben. Jugendliche, Frauen mit Migrationsgeschichte und Eltern mit Kinderwagen verschwinden in Büros, um sich von KWB-Mitarbeitenden zum beruflichen (Wieder-)Einstieg beraten zu lassen. In einem der Konferenzräume sitzen KWB-Referenten/-innen mit Kooperationspartnern/-innen aus Schulen und Behörden zusammen. Parallel findet in einem anderen Konferenzraum ein Branchendialog mit Unternehmensvertretern/-innen statt. Dieses Alltagsbild wurde von einem Tag auf den anderen durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie grundlegend verändert.

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20.04.2020

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15.04.2020

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12.07.2019

Starke Kooperation für Integration

Sportvereine und Migrantenselbstorganisationen als Kooperationspartner: Der SV Groß Borstel und Ossara e. V. zeigten beim multikulturellen Stadtteil-Event wie es gelingen kann, rund 500 Menschen zusammenzubringen, um gemeinsam zu feiern, zu spielen und engagiert über Integration zu diskutieren. Christoph Holstein, Sport-Staatsrat der Behörde für Inneres und Sport lobte die tolle Atmosphäre und bezeichnete die Kooperation als vorbildlich. Den anschließenden Polit-Talk mit dem Staatsrat und weiteren Politikern/-innen moderierte KWB-Referentin Dr. Rita Panesar.

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11.01.2019

Das UKE stellt sich geflüchteten Frauen vor

"Viele geflüchtete Frauen bringen Interesse, Engagement und Potenzial mit. Es ist wichtig, dass wir diese Gruppe erschließen", so Paul Cahoj, Sprachförderer und pädagogischer Mitarbeiter im Projekt Anpassungsqualifizierung für Gesundheitsberufe (APQ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Doris Thömen-Suhr, Leitung der APO, sagte daher der Anfrage von Hülya Eralp, KWB-Referentin und Mitarbeiterin im Unternehmensservice W.I.R., gerne zu, interessierte Frauen mit Fluchtgeschichte einzuladen, um ihnen mögliche Karriereperspektiven sowie Optionen der Berufsförderungen und -anerkennung im UKE vorzustellen. Die Betriebserkundung sowie Präsentation der Projekte zur konkreten beruflichen Integration und Akkulturation von Migranten/-innen entwickelten sich zu einem für beide Seiten fruchtbaren Austausch in positiver Atmosphäre mit spannenden Erkenntnissen.

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